Industriebetriebe – vom Maschinenbauer über Occassionshändler bis zum Blechverarbeiter – verfügen in ihren Lagern über verschiedene Restposten. Übriggebliebene Kugellager, Steuerungen älteren Baujahres oder unbenutzte Ersatzteile gehören dazu.
Sind die Baugruppen noch funktionsfähig und „gut in Schuss“ lohnt sich ihr Verkauf.
Denn des einen Lager, ist des anderen Einkauf und solange solche Industriegüter unbenutzt herumliegen und verstauben handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um brachliegendes Geld.
Dies muss nicht sein, dachten sich auch die Gründer der IndustrialBoard GmbH und entwickelten unter demselben Namen www.industrialboard.com einen Online-Marktplatz für den Handel mit Restposten und Überbeständen.
Zu den Partnern gehören viele Maschinenbauer und industrielle Handelsunternehmen, die sich so ihrem Restbestand an Maschinenteilen entledigen.
Die Erfassung der Artikel ist auf die Prozesse der Unternehmen hin abgestimmt und ist ganz simple.
Entweder lädt man die Bauteile manuell ein, wie man es von den grossen Auktionsportalen her kennt oder man lädt eine Excelliste mit den Produktinformationen hoch.
Über die Foto-App (Link für iPhone und Link für Samsung, HTC-Smartphones) lassen ich direkt im Lager die Produktbilder knipsen und automatisch dem Produkt zuordnen.
In Nullkommanix sind die Artikel bebildert, beschrieben und online aufrufbar.
Und das Beste: Alles ist kostenlos. Für die Nutzung der Plattform entstehen keine Kosten.
Nur im Erfolgsfall, sprich bei Verkauf der Ware, ist eine Provision fällig.
Hier ist der Verkaufsprozess anschaulich erklärt.
Die gemachten Erfahrungen sind sehr positiv.
Es zeigt sich, dass alles verkauft werden kann. Grössere Apparaturen, aber auch Fittings und selbst kleine Griffe und Hebel.
Besonders lukrativ sind natürlich Geräte und Baugruppen, die rar geworden sind oder die eine hohe Kostenersparnis ermöglichen.
Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sowie für Heimwerker und Hobbybastler und Konstrukteure ist Industrialboard geeignet.